Der diesjährige Schuljahresanfangsgottesdienst zeigte anhand von Standbildern sehr eindrücklich, welche Ängste und Sorgen junge Menschen plagen, wenn sie nach den Sommerferien wieder in die Schule müssen. Da ist unter Anderem die Angst, in der Schule zu versagen, die Angst vor zu viel Druck, dem man nicht standhalten kann, die Angst davor, nicht mehr zur Freundesgruppe zu gehören oder dass diese gar auseinandergerissen wird.
All diesen Ängsten und Sorgen zu begegnen ist nicht immer leicht, es wird jedoch leichter, wenn man diese Sorgen mit anderen teilt und sich Hilfe holt, sei es mit und bei Freund*innen, Lehrer*innen, der Schulleitung oder am Ende auch Gott, auf den man in jeder Situation vertrauen kann.
In diesem hoffnungsvollen Sinne wünschen wir allen Schüler*innen, Lehrer*innen und am Schulleben Beteiligten einen guten Start ins neue Schuljahr!